Katharina Krenkel arbeitet sowohl plastisch als auch grafisch. Ihre Skulpturen entstehen aus Wolle und anderen häkelbaren Materialien wie Absperrband, Müllsäcken, Draht, Videobändern und Gummiprofilen. Sie schafft „weichen Skulpturen“, im Gegensatz zum herkömmlichen Verständnis der Bildhauerei, das „harte“ Materialien bevorzugt. Ihre Arbeiten könnt ihr ab dem 26. Juli in der HBK Galerie in Saarbrücken sehen, dort stellt sie mit anderen ehemaligen Studierenden ihre zweiteilige Arbeit „ON/OFF“ aus, eine Vorstudie zu Ihrer Arbeit „Pleasure Patchwork“.

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