Gespräch mit der Stifterin Hannelore Seiffert – Teil 2

Im 2. Teil unseres Kunstpodcasts art talk SaarLorLux über das „Kunst Keramik Museum – Stiftung Hannelore Seiffert“ erzählt uns die Stifterin Hannelore Seiffert spannende Geschichten über Begegnungen mit zeitgenössischen Keramikkünstlern und was sie in den 25 Jahren ihrer Sammlerinnen-Tätigkeit in der Welt der Keramikkunst so alles erlebt hat.

Photo Credits:

Cover Foto : © Tom Gundelwein: Paula Bastiaansen, ‘Schneewolke’, Porzellanspirale, 28 x 40 x 20 cm
Verena Feldbausch: 1,3,4,5,7,9, 10,11
Tom Gundelwein: 2
Liane Wilhelmus: 6
JM Schlorke: 8
Pia Treiber: 11

Das gesamte Interview mit Hannelore Seiffert zum Nachlesen

Verena Feldbausch: Wir reden über Kunst bei art talk, dem Kunstpodcast aus SaarLorLux. Wir treffen KuratorInnen und KünstlerInnen dort, wo sie gerade ausstellen. Mit uns entdeckt ihr zeitgenössische Kunst und außergewöhnliche Kunsträume in unserer Region. Werdet Teil von Galeriegesprächen, Ausstellungseröffnungen und Finissagen. art talk hört ihr überall dort, wo es Podcasts gibt. Hallo und herzlich willkommen zum zweiten Teil von art talk über das Kunst-Keramik-Museum Stiftung Hannelore Seiffert in Neunkirchen. Heute hört ihr von der Stifterin persönlich interessante Geschichten rund um ihre Sammler-Tätigkeit der letzten 25 Jahre. Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören, eure Verena Feldbausch.

Verena Feldbausch: Hallo liebe Frau Seiffert und herzlich willkommen bei art talk. Gibt es ein Werk in Ihrer Sammlung, das Ihnen besonders am Herzen liegt?

Hannelore Seiffert: Schauen Sie sich um.

Verena Feldbausch: Nicht nur eins.

Hannelore Seiffert: Ja, aber es gibt schon einige Schwerpunkte. Stücke zum Beispiel von einer sehr lieben Freundin, von der hervorragenden weltbekannten Künstlerin, der Maria Geszler, die ja auch hier einen eigenen Raum hat. Maria Geszler-Garzuly ist Ungarin und ist also wirklich jetzt eine weltbekannte Künstlerin und zwar dadurch geworden, dass sie den Siebdruck in die Keramik eingeführt hat und den völlig unkonventionell dann auch benutzt. Sie ist also sowieso eine sehr, sehr freie und unkonventionelle Künstlerin, sehen Sie ja. Und kommt aus einer Musikerfamilie und ist auch selbst sehr musikalisch. Ihr Vater war Komponist, hat sein eigenes Requiem komponiert. Und als er verstorben war, hat in Budapest in der Kathedrale die Witwe von Bela Bartok den Klavierauszug gespielt. Das hier sind alles Originalpartituren, die in deren Besitz waren. Und sie selbst hat angefangen mit Cello. Da hat sie aber mit den Händen Schwierigkeiten gekriegt und hat gesagt, naja, dann habe ich Keramik gemacht. War auch ganz gut. Und diese Arbeit hier, die hat mir deswegen so gut gefallen, weil sie eine persönliche Geschichte halt spiegelt. Ihr Sohn ist früh verstorben, war hochbegabt und hat Bücher geschrieben. Das hat sie natürlich zutiefst getroffen. Und das heißt “Das steinerne Herz”. Und da habe ich sie mal gefragt, was ist das da oben eigentlich? Was meinst du damit? Weil das hat bei ihr alles eine bestimmte Bedeutung. Und da sagte sie, das ist das Haus, das ihr hätte haben können. Das verschwindet jetzt. Das sind so Sachen… aber mir hat das auch optisch, hat sie mich sofort fasziniert, wie ich die gesehen habe. Die Geschichte habe ich erst hinterher dann zu erfahren. Das Besondere ist bei ihr eben der Siebdruck. Man erkennt ihre Sachen auf einen Blick. Die Musik spielt also in ihrem Leben auch eine ganz große Rolle. Die Tochter ist in Leipzig an dem berühmten Gewandhausorchester. Hat auch jetzt, glaube ich, eine Professur. Ich habe von ihr 60 Stücke. Vor allen Dingen, also jetzt Musikinstrumente, habe ich die ganze Ecke voll. Wir wollten aber hier vor allen Dingen beim ersten Mal den Schwerpunkt auf die figürlichen Arbeiten legen.

Verena Feldbausch: Ach toll, ja, sehr schön.

Hannelore Seiffert: Da sind ganz persönliche Erinnerungen mit verbunden. Oder dann auch Geschichten, die ich später irgendwelchen Arbeiten so angehängt habe, also mir ausgedacht habe, wie das zustande gekommen sein könnte. Dann habe ich ein Lieblingsstück. Wirklich, das ist eine einfache und schlichte Arbeit eigentlich. Die ist aber exzellent gemacht. Kommt aus Südkorea. Ist Seladon und ist dann abgeschliffen mit einem Diamantschleifer. Und die ist so unbeschreiblich weich. Ich muss da immer vorbeigehen. Und jedes Mal, wenn ich hier bin, und die nur mal kurz streicheln.

Verena Feldbausch: Ja, bitte.

Hannelore Seiffert: Weil sie das zu Hause auch immer gemacht bekam, jeden Tag.

Verena Feldbausch: Diese hellblaue Deckelvase ist von Frau Si Sok Kang. Und ihr findet ein Foto dieser Deckelvase in unserem Blog.

Hannelore Seiffert: Und das war so eine schöne Geschichte. Ich kam dann in die Galerie und von Weitem und habe das gesehen. Ach, was ist das? Gehst du da hin? Und da stand ein Paar. Und ich habe immer, immer rote Punkte dabei gehabt. Und da bin ich da hin und habe dann mal kurz so geguckt. Und wie ich so gemacht hatte, war es um mich geschehen. Und da haben die noch so gesprochen miteinander. Und da habe ich meinen Punkt geholt und habe ihn drauf gemacht. Und da sagten die, ja, wie ist das verkauft? Ach, das hätten wir vielleicht. Sag ich, tut mir leid. Und in dem Moment kam die Galeristin. Wir kennen uns. Und sie hat mich so begrüßt. Und so, ach, Frau Seiffert. Und da habe ich gesagt, ja, ich habe schon mit ihrer Mitarbeiterin gesprochen. Und das Allertollste ist, diese beiden waren schon mal hier und standen hier dabei. Und ich habe sie gesehen, ich war nicht sicher, aber ich habe sie angesprochen. Und da habe ich gesagt, waren Sie nicht damals auch so interessiert? Und da haben sie gesagt, ja. Aber das hätten wir ihr nicht bieten können, also diese Arbeit. Aber die beiden waren auch ganz von Socken, als sie mich dann gesehen hatten und dass sie das Stück hier gefunden hatten. Die haben sich also offensichtlich auch intensiv mit Keramik auseinandergesetzt. Und ja, also das sind so Geschichten, das fällt jemandem nicht auf. Man würde nicht so spontan sagen, das oder keins.

Zukünftige Projekte und Ausstellungen

Verena Feldbausch: Haben Sie einen Traum für ein zukünftiges Projekt? Eine Ausstellung, eine Publikation oder eine Begegnung?

Hannelore Seiffert: Also Ausstellung, ja, Erweiterung. Wie gesagt, es sind noch viele Stücke da. Dann habe ich auch sehr viele Anfragen schon von wirklich herausragenden Künstlern, ob sie was zustiften können. Und ich weiß, das wäre natürlich ein Gewinn. Die sind zum Teil also sehr hochpreisig. Da würden sie drauf verzichten, um in diesem Museum zu sein, weil das Museum mittlerweile auch einen sehr guten Ruf hat. International durch die Internationale Keramikakademie. Alle Mitglieder werden da ja immer informiert und es waren größere Berichte hier drüber. Und ich habe Fragen und auch Besuche bekommen aus der ganzen Welt schon. Also aus Australien, aus Japan, aus Indien, aus China, aus der Türkei. Und dann natürlich auf der anderen Seite Amerika, Mexiko und so. Die Leute sind wirklich interessiert und sind dann ganz fasziniert auch, weil sich die Sammlung ja auf einen relativ engen Zeitraum beschränkt. Das sind ja ungefähr 25 Jahre nur, die letzten 25 Jahre. Und da aber wirklich in die Tiefe geht und auch qualitativ wirklich sich sehen lassen kann.

Erinnerungen an die Terrakotta-Krieger

Verena Feldbausch: Wir gehen weiter zu Margret Weises Keramik mit dem Namen “Doppelfigur”.

Hannelore Seiffert: Das hier ist auch zum Beispiel eine Erinnerung an, ob gleich von einer deutschen Keramikerin gemacht ist. Aber als ich in den AIC aufgenommen wurde, das war in Xi’an, in der Stadt der Terrakotta-Krieger. Das waren sieben oder acht Leute, die da neu aufgenommen wurden. Wir waren drei Wochen in China, vorher in Peking schon. Und eben da war dann diese offizielle Inauguration. Und dann haben die zum Schluss so eine große Tafel reingeschoben und da waren einzelne Quadrate mit feuchtem Ton drin aufgebaut. Und da musste jeder von uns, von den Neuen, einen Handabdruck hinterlassen und mit dem Finger den Namen schreiben und das Datum. Und dann haben sie gesagt, das ist der Ton, aus dem die Terrakotta-Krieger sind. Und das wird jetzt gebrannt und das bleibt jetzt hier stehen.

Verena Feldbausch: Das ist ja toll.

Hannelore Seiffert: Mich hat das also so amüsiert erst mal. Und dann dachte ich, Mensch, das ist ja wirklich, da sieht man, was das für dieses Land, die Keramik für eine Bedeutung hat.

Verena Feldbausch: Genau.

Hannelore Seiffert: Viel mehr… also ich könnte mir sowas hier nicht vorstellen. Und die Terrakotta-Krieger, klar, das ist halt auch eine ganz außergewöhnliche Geschichte, die da zu finden. Und in dem Land ist eine uralte keramische Entwicklung und Tradition. Und das sieht man auch an den jetzigen Arbeiten.

Künstler*innen im Fokus

Verena Feldbausch: Welche Künstler und Künstlerinnen sollten wir unbedingt im Auge behalten?

Hannelore Seiffert: Eigentlich würde ich sagen, alle, was sie hier sehen. Ein paar sind nicht mehr am Leben, aber es kommen sicher auch immer noch neue dazu, die ich jetzt nicht mehr so im Auge habe. Ich habe also meine Sammeltätigkeit wirklich beendet, aus Platzgründen, aus Altersgründen. Wenn man sich ein bisschen mit beschäftigt, dann sieht man schon, welche Arbeiten besonders interessant sind. Das sind zum Beispiel, da hinten haben wir filigrane Arbeiten, die aber relativ groß sind, also die höchste handwerkliche Kunst fordern und sowas. Aber das ist sehr individuell. Ich kann da also wirklich keine Namen nennen.

Geschichten hinter den Werken

Verena Feldbausch: Gibt es eine besondere Geschichte hinter einem bestimmten Werk in Ihrer Sammlung, das Sie uns gerne erzählen möchten?

Hannelore Seiffert: Ich sage jetzt erstmal ganz allgemein, ich könnte fast zu jedem Stück hier eine besondere Geschichte erzählen, weil ich die allermeisten Künstler persönlich kenne, weil ich auch viel mehr von denen schon gesehen habe, die häufiger getroffen habe. Und dann hat man eine ganz andere Beziehung dazu. Und auch dann zu den Stücken, wie man die gekauft hat. Ich gucke hier zum Beispiel zu dem Kopf, der auch groß auf dem Plakat ist.

Verena Feldbausch: Ein kurzer Hinweis, der Künstler, um den es hier geht, heißt Sergei Isupov. Er stammt aus Russland und wohnt heute in Estland und Massachusetts. Und das Werk heißt “Lecture in Art”.

Hannelore Seiffert: Da gibt es ein schönes Bild, wo wir beide so richtig glücklich lachen. Seine Arbeiten sind also sehr, sehr teuer. Er hatte selber noch eine Ausstellung und hat mir also einen Preis gemacht. Ich habe mich so geehrt gefühlt. Ich hätte das wahrscheinlich nicht mir leisten können zu dem Zeitpunkt. Nur mal als Beispiel. Ich habe in New York in einer Galerie, mal so im Vorbeigehen, von ihm zwei kleine Figuren, also ein Paar, das zueinander gehört, für 15.000 Dollar gesehen. Es ist schon lange her, schon 15 Jahre sicher. Da hat man mal so eine Vorstellung von dem Preisgefüge. Es sind hier schon sehr viele wertvolle Stücke. Und ich konnte mir das auch nur leisten, weil ich eine Erbschaft gemacht habe. Mein Großvater hat mir ein Stück Land vererbt. Und das wurden Baugrundstücke. Und die stehen jetzt alle hier.

Verena Feldbausch: Sehr schön. Tolle Umsetzung.

Einfluss der Keramikkunst auf das Leben

Verena Feldbausch: Wie hat Ihr Leben mit Kunst den Alltag verändert? Und wie hat sich Ihr Blick auf die Welt durch die Keramikkunst verändert?

Hannelore Seiffert: Ja, also wenn Sie sich umschauen, das muss ja eine große Veränderung gewesen sein, obwohl ich mich immer mit Kunst beschäftigt habe. Ich bin also sehr viel auch zur Ausstellungen, Malerei und so. Mindestens eine im Monat und auch in größerem Umkreis. Also nicht nur in Deutschland und so. Aber dann fokussiert sich das auf einmal. Man sortiert dann und man wird immer emsiger. Und ich bekam auch dann immer mehr Einladungen. Und habe dann nachgeguckt über die Künstler, wenn ich sie noch nicht kannte, erst mal so durchs Internet angeschaut oder durch Bücher. Ich habe über 300 keramische Bücher. Dann vertieft man sich. Und das nimmt natürlich einen guten Teil der Lebenszeit in Anspruch. Mit Begeisterung. Das ist also völlig freiwillig.

Verena Feldbausch: Und wie hat sich Ihr Blick auf die Welt durch die Keramikkunst verändert?

Hannelore Seiffert: Es kommt darauf an, wie man es sieht. Wenn ich so ganz allgemein an früher zurückdenke, habe ich doch von aktuellen Themen ein bisschen Abstand genommen oder gefunden. Weil es mich, will nicht sagen, nicht mehr interessierte für Politik oder so. Muss einen ja immer interessiert. Aber es war nicht mehr so im Vordergrund. Und es ist also wirklich so, dass ich, wenn ich irgendwo hingehe, dann immer suche, unbewusst, nach Keramik oder nach Museen oder nach Galerien oder so etwas. Und dieses Material oder diese Richtung, das ist einfach in den Vordergrund getreten in meinem Leben. Ich habe früher immer sehr, sehr viel gelesen. Jetzt komme ich gar nicht mehr so viel dazu. Und das sind so Sachen, die mir dann auch leid tun. Und wo ich denke, Mensch, also der Tag, wenn der noch ein bisschen länger wäre, wäre auch nicht schlecht. Aber wer weiß, was ich dann da mit Keramik anstellen würde.

Verena Feldbausch: Das stimmt.

Weitere Geschichten und Führungen

Verena Feldbausch: Sollen wir noch zu drei Positionen gehen? Vielleicht unterschiedliche Positionen, wo Sie noch eine Geschichte erzählen möchten? Sie sagen, Sie könnten natürlich zu jedem Stück eine Geschichte erzählen.

Hannelore Seiffert: Auf jeden Fall, ja.

Verena Feldbausch: Vielleicht sollte man auch einfach vorbeikommen, wenn Sie das nächste Mal eine Führung machen.

Hannelore Seiffert: Ich mache Führung immer am zweiten Sonntag jedes Monats. Also eine Führung pro Monat. Ich bin dann auch bereit, sehr ausführlich zu sein. Sie merken es ja auch, wenn bei mir der Stöpsel gezogen wird. Da kommt halt so allerhand zum Vorschein. Und wie gesagt, wirklich für mich ist das mein Leben. Also im Sinne von gelebter Erinnerung. Da steigen sofort so viele Bilder auf. Und mit vielen telefoniere ich heute noch in der ganzen Welt. Ich habe gestern gerade mit jemandem aus New York telefoniert. Also in der Woche bestimmt vier, fünf Telefonate oder Mails sowieso mit ausländischen Keramikern geführt werden. Ich bin dann immer hinterher so richtig froh, glücklich und stimuliert und denke, ja, also es ist doch ein schönes Material. Oder es ist eine feine Sache. Und auch wenn ich hierher komme, Sie sehen ja, es ist ein großer Raum und der erscheint total voll. Ist er ja auch. Aber dann denke ich, mein Gott, das hat alles bei mir gestanden. Und jetzt ist immer noch bei mir alles rappelvoll.

Verena Feldbausch: Ja, ja, Wahnsinn. Das kann man sich gar nicht mehr vorstellen.

Hannelore Seiffert: Ja, war halt so.

Verena Feldbausch: Eine tolle Entscheidung.

Hannelore Seiffert: Und da für diese Entscheidung kann ich der Frau Nix-Hauck wirklich nicht genug danken. Dass wir es dann auch so fantastisch umsetzen konnten.

Verena Feldbausch: Sehr schön.

Hannelore Seiffert: Und wir wollen noch in diesem Jahr dann die restlichen 170 Stücke, sagen wir mal so ungefähr, Pi mal Daumen. Ich habe jetzt kürzlich nochmal was gekauft. Ja, das musste sein. Und eine tolle Studentin in Saarbrücken. Und die hat so eine wunderbare Ausstellung gehabt. Ich war auch mit der Museumsleitung hier und habe gesagt, das da kaufe ich für die Ausstellung. Weil das noch nicht aufgenommen war.

Verena Feldbausch: Ich war jetzt auch vor kurzem in der HBK Galerie. Waren Sie da auch auf der Ausstellung von den jungen StudentInnen?

Hannelore Seiffert: Ja.

Verena Feldbausch: Die dann einfach wunderbare Werke auch gezeigt haben.

Hannelore Seiffert: Ja, und da habe ich also.

Verena Feldbausch: Da haben Sie ein Werk gefunden. Ja, fand ich auch ganz toll. Dieses Werk stammt von Pia Treiber und ist aus der Serie Ölfleck. Diese Werkgruppe zeigt keramische Faltenwürfe mit einer ganz besonderen Glasur, die den Eindruck von in Erdöl getauchten Oberflächen erzeugt. Wie immer stellen wir Fotos der besprochenen Werke in den Blog.

Verena Feldbausch: Ja, man kann Ihnen wirklich unendlich zuhören.

Hannelore Seiffert: Ja, ich kann Ihnen zu jedem Stück Geschichten erzählen.

Verena Feldbausch: Deshalb muss man öfters mal herkommen.

Hannelore Seiffert: Richtig.

Abschluss und Ausblick

Verena Feldbausch: Frau Seiffert, vielen Dank für Ihre interessanten Einblicke, Ihre Leidenschaft und Ihre Großzügigkeit, Kunst mit anderen zu teilen. Wenn ihr jetzt mehr über die Sammlung von Hannelore Seiffert bzw. das Keramik-Kunstmuseum in Neunkirchen erfahren möchtet, dann findet ihr alle Links in unseren Shownotes. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge von art talk SaarLorLux. Eure Verena Feldbausch. Dir hat art talk gefallen? Dann hinterlasse 5 Sterne und empfehle uns deinen FreundInnen. Mehr Infos zu dem Podcast findest du in den Shownotes und in unserem Blog. Sei wieder dabei, wenn es heißt: Wir reden über Kunst bei art talk, dem Kunstpodcast aus SaarLorLux.